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Um ökologisch nachhaltig zu bauen, spielen nicht nur die Architektur und Gebäudetechnik eine wichtige Rolle. Auch durch die Innenarchitektur, insbesondere den effektiven Einsatz von Beleuchtung, lassen sich energiesparende Effekte erzielen. Der Artikel nennt Beispiele für energiesparende Lichtkonzepte in Buchhandel und Bibliothek, die neben nachhaltigen Effekten zugleich eine angenehme Atmosphäre für Kunden und Nutzer schaffen. The paper makes the point that it is not only architecture and building technology that play an important role in achieving ecological sustainability. Energy-saving effects can also be achieved through interior design, particularly with effective use of illumination. The paper refers to examples of energy-saving lighting-concepts in bookstores and libraries, which, besides sustainable effects, create a comfortable atmosphere for customers and library users

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The discussion around green libraries has been largely limited to the buildings, i.e., to subjects like the energy efficiency of new constructions and basic renovations. However, we cannot rebuild all libraries and we have to operate environmentally in existing buildings and without new resources. Libraries can express their commitment to green values and offer an open and easy access to environmental knowledge. Moreover, offering shared space and new kinds of items to be borrowed are examples of new environmentally sustainable activities. To take a clear stand and to create a visible green image for the library is an important part of environmental work. Sustainability and new, environmentally friendly services are ways to create a good image and thus to market libraries to decision makers and customers. Die Diskussion über ‚grüne‘ Bibliotheken war bisher weithin beschränkt auf die Gebäude, bspw. auf Themen wie die Energieeffizienz bei Neubauten und bei Renovierungen. Allerdings können nicht alle Bibliotheken neu gebaut werden, denn auch in bereits existierenden Gebäuden muss umweltfreundlich und ohne neue Ressourcen gearbeitet werden können. Bibliotheken können ihr Engagement für grüne Werte deutlich machen und einen freien und leichten Zugang zu umweltbezogenem Wissen anbieten. Doch darüber hinaus sind gemeinschaftliche Räume und neuartige Ausleihobjekte gute Beispiele für innovative Umwelt- und Nachhaltigkeitsaktivitäten. Deutlich Stellung zu beziehen und ein sichtbar grünes Image zu entwickeln, ist ein wichtiger Teil der Umweltarbeit einer Bibliothek. Nachhaltigkeit und neue umweltfreundliche Angebote sind ein Weg, ein positives Image zu gestalten und so Bibliotheken gegenüber Entscheidungsträgern und Kunden als ‚Marke‘ zu präsentieren.

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American Library Association's Task Force On the Environment (TFOE) has been engaged in environmental issues for over 20 years and done some tremendous work but has suffered from a lack of participation and lost momentum in recent years. Join us, and Maria A. Jankowska (UCLA Research Librarian and Editor of Electronic Green Journal), most recent TFOE chair, to understand what TFOE has accomplished, including pitfalls and successes -- plus recommendations for next steps. Should this group be revitalized and/or is a change in direction indicated? What are some options for remaining engaged at the local and national levels? Where are opportunities for collaboration and action around broader sustainability issues? Hopeful outcomes: Informal meeting at ALA 2012 in June to work on forming a new group; planning for sustainability-related presentations at ALA 2013! Time permitting, please review Maria's recent article, Going beyond Environmental Programs and Green Practices at the American Library Association (http://escholarship.org/uc/uclalib\_egj), which provides a helpful timeline of TFOE's history and associated activities. Webinar series facilitators: Madeleine Charney (UMass Amherst Libraries), Beth Filar Williams (UNC Greenboro), and Bonnie Smith (University of Florida Libraries). Stay tuned for more webinars: April 24, 2012, 2:00-3:00 (EST) - Exploring Sustainability Practices in Libraries June 12, 2012, 2:00-3:00 (EST) - Preparing for ALA Annual Informal Meeting August 28, 2012 2:00-3:00 (EST) - Action Plan Follow Up & Discussion Questions?

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Going green: implementing sustainable strategies in libraries around the world buildings, management, programmes and services edited on behalf of IFLA/ENSULIB by Petra Hauke, Madeleine Charney and Harri Sahavirta. (Book review)

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One in four Danish public libraries has a green operating policy. One in seven has taken environmental aspects into consideration in the planning of their buildings, while approximately one in six works with environmental aspects in other contexts – for instance communication. This article focuses on two Danish case studies. Firstly, on sustainability in public libraries with Albertslund Public Library and the Green Cities libraries as examples; secondly, sustainability in the construction of public libraries using Århus Public Library as a case study. Jede vierte Öffentliche Bibliothek in Dänemark hat eine grüne Leitlinie. Jede siebente hat in die Gebäudeplanung Umweltaspekte einbezogen, während ungefähr jede sechste in anderen Bereichen Umweltaspekte berücksichtigt, z.B. in der Kommunikation. Der Beitrag stellt zwei Beispiele aus Dänemark ins Zentrum: erstens Nachhaltigkeit in Öffentlichen Bibliotheken am Beispiel der Öffentlichen Bibliothek Albertslund und der am Netzwerk Green Cities beteiligten Bibliotheken als Fallstudien, zweitens Nachhaltigkeit beim Bau Öffentlicher Bibliotheken am Beispiel der Öffentlichen Bibliothek Århus.

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Bildung für nachhaltige Entwicklung (kurz: BNE) -- das klingt sperrig und abstrakt. Auch reiht sich die Bezeichnung nicht so geschmeidig in die bunte Vielfalt der Bindestrich-Pädagogik ein: Bibliothekspädagogik, Medienpädagogik, Literaturpädagogik -- aber hier eben nicht frqqNachhaltigkeitspädagogikflqq. Denn bei Nachhaltigkeit steht ein Entwicklungsprozess im Fokus, der aus einer bestimmten Haltung heraus mit und durch Menschen gestaltet wird und interdisziplinär in viele Richtung ausstrahlen kann. Dieser Entwicklungsprozess ist methodisch und inhaltlich von einer großen Offenheit geprägt und findet in der Agenda 2030 1 mit ihren 17 Zielen einen umfassenden Orientierungsrahmen. Fragen der Ökologie und Naturwissenschaften, der Wirtschaft, Technik und Zukunftsgestaltung in Politik und Gesellschaft, der Kulturwissenschaften, der Ethik und des sozialen Miteinanders spielen dabei eine Rolle -- aber eben nicht jeweils für sich betrachtet, sondern kooperativ gedacht und gestaltet. Bibliotheken sind ein Teil dieses agilen Netzwerkes.

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Blog für das Studium Bibliotheks- und Informationsmanagement! Studium und Studierendenleben im Bibliothekswesen in Bayern. Interview mit Frau Andrea Kaufmann über das netzwerk Grüne Bibliothek und doe Initiative Libraries4Future.

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The Public Library "Petar Preradović" is the oldest cultural institution in the city of Bjelovar, founded in 1832. Building upon its rich history, the Library continues to evolve by introducing new services and programs for the local community while staying attuned to current trends and developments in the field. In this context, the Library has designed a comprehensive package of services aimed at promoting the United Nations SDGs. The program, aptly named "Go Green," is actively endorsed within the community and encompasses a range of workshops, exhibitions, and lectures designed to cultivate green literacy among the citizens of Bjelovar. The program encompasses a diverse set of activities: 1. Documentary Film Screenings, 2. Zero Waste Workshops for Adults, 3. Children's Workshops, 4. Lectures and Workshops for Adults, 5. Virtual Exhibitions, 6. Seed Library.

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In das Rahmenkonzept Bibliotheksentwicklungsplanung Berlin 2020 (www.berlin.de/sen/kultur/kultureinrichtungen/bibliotheken-und-archive/bibliotheksentwicklungsplanung) hat -- auf Initiative des Netzwerks Grüne Bibliothek und mithilfe des Engagements vieler Berliner Bibliothekare -- die frqqGrüne Bibliothekflqq Eingang gefunden.

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Mit dem Aufkommen von eBooks und den dazugehörigen Lesegeräten drängt sich im Zuge des neuen ökologischen Bewusstseins der Gesellschaft die Frage auf, ob eBooks eine umweltfreundlichere Alternative zu Büchern darstellen. Verschiedene Studien versuchten bereits, darauf eine Antwort zu finden, in dem sie die Umweltauswirkungen von Büchern und eBooks bilanzierten. Es wurde jedoch ersichtlich, dass die Ergebnisse nur fallbedingt gelten können, wenn sie den Leser als individuelle Einflussgröße nicht einbeziehen. Die vorliegende Arbeit sucht deshalb nach einem Bewertungssystem, dessen Ergebnisse das Leserverhalten zur unabdingbaren Variable macht. Als Basis eines Bewertungssystem wurden die Umweltauswirkungen von einem Hardcover, einem Tablet und einem eReader dokumentiert. Neben ökologischen Umweltfaktoren wurden auch ethische und moralische Aspekte untersucht. Die auffälligen Differenzen in der Literatur wurden zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Produktlebenszyklus von Büchern, Tablet und eReadern genutzt. Als Methode, um sowohl quantitative als auch qualitative Umweltauswirkungen von Büchern und eBooks vergleichen zu können, wurde eine Nutzwertanalyse durchgeführt. Im Gegensatz zur häufiger genutzten Ökobilanz als Vergleichsmethode zwischen Produkten, bietet die Nutzwertanalyse verschiedene Stellschrauben, die eine Empfehlung für Buch oder ebook sehr viel detaillierter und anwendungsbezogener machen. Die Tauglichkeit des daraus entwickelten Bewertungssystems, welches in Form eines Excel-Tools umgesetzt wurde, wurde mit mehreren Lesetypen und Szenarien geprüft und ausgewertet.

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In diesem Essay wird nicht nur hinterfragt, warum sich Öffentliche Bibliotheken mit dem Kliamwandel-Thematik auseinandersetzen sollten. Es werden auch die Potentiale aufgezeigt, die sich für Öffentliche Bibliotheken in Kombination mit ihrer Rolle als "3. Ort" und einer Ausrichtung auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit ergeben. Daraus wird dann eine Utopie entwickelt, die etwas spielerisch aufzeigt, was im Jahr 2030 möglich sein könnte.

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A survey of more than 1700 library staff worldwide identifies how libraries contribute to five of the United Nations Sustainable Development Goals. The similarities between academic and public libraries' adoption, contribution, and use of the Sustainable Development Goals are reported. The results indicate that library staff do substantial work around all five of the selected Sustainable Development Goals. Sometimes the activities are a result of integrating the Sustainable Development Goals into strategic planning, but at other times the activities are a result of programming that library staff undertake as part of their mission. The majority of the respondents have not incorporated the Sustainable Development Goals into their strategic planning. However, the libraries' support of the Sustainable Development Goals is demonstrated by the activities the library staff are engaged with and the respondents' comments. The activities identified here can be used to inform library strategic planning and to help library staff maximize their library's impact on sustainable development.

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The article looks at the textquotedblRediscover Greentextquotedbl project at the Red Deer Public Library (RDPL) in Red Deer, Alberta, Canada that encourages citizens to develop an environmentally friendly and sustainable community. According to the article, the project provided the community information on the topic of sustainability and also held meetings to discuss effective practices. Outcomes of the project are listed, including staff development, community engagement, and increased library outreach.

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Developing buildings that are sustainable and walk softly on the landscape is an area where libraries have shown considerable accomplishment, and in so doing, have served as examples of both ingenuity and ethical leadership. This paper presents direct experiences and research on sustainable library buildings that are inspiring, functional, and successful. The paper consists of two sections. The first section answers the questions: what does sustainable mean? what are examples of library building projects across the world that have developed sustainable, green buildings? what are the characteristics of those buildings that define sustainability, effectiveness, and cost efficiency? The focus is on well-developed, full-size library facilities and includes two case studies of awardwinning green libraries and interviews with the architects who designed them. The second section suggests that developing a green building is only the first step to assuring integrated sustainability. Other necessary, long-term components are required, such as understanding the needs of the community being served, developing strategies to deliver services, building organizations, and providing leadership relevant to the community. Two examples of creative and innovative responses to challenging situations are offered in this section. The first shows solutions that have been critical to the survival of a number of communities in East Africa, and the second example from Greece illustrates how leadership strategies, unique services, and the use of technology to build community, promote collaboration and market their successes has brought significant benefit to their community, assuring the long term continuation of library services even in tough economic times.

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In 2009 Queen’s University Belfast opened its new £50 million library with 2,000 reader places and housing some 1.5 million volumes. The background to the project is described, as are the main features of the new library building. Trends in 21st-century library design, including the growing importance of energy-efficiency measures, are outlined. The focus of the paper is sustainability as exemplified in the design of The McClay Library at Queen’s University. Sustainability procedures used during the construction process are briefly described as are the five key sustainability principles which informed the design of the library throughout. Finally, the approach to managing sustainability on a day-to-day basis post-occupancy, with particular reference to the Green Impact Scheme, is discussed. Im Jahr 2009 eröffnete die Queen‘s University Belfast ihre neue 50 Mio. £ teure Bibliothek mit 2.000 Arbeitsplätzen und Raum für 1,5 Mio. Bände. Beschrieben wird der Hintergrund des Projektes mit den wichtigsten Eigenschaften des neuen Bibliotheksgebäudes. Die Trends des Bibliotheksbaus im 21. Jahrhundert, einschließlich der wachsenden Bedeutung energie-effizienter Maßnahmen, werden skizziert. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Nachhaltigkeit am Beispiel der McClay Library an der Queen’s University. Die Maßnahmen zur Nachhaltigkeit im Zuge des Bauprozesses werden kurz beschrieben, wie die fünf Hauptprinzipien der Nachhaltigkeit, die die Gestaltung der Bibliothek insgesamt bestimmten. Schließlich wird das Vorgehen behandelt, wie Nachhaltigkeit im Alltagsbetrieb des Gebäudes gesteuert wird, unter besonderer Berücksichtigung des Green Impact Scheme.

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Die bibliothekarische Ausbildung und Qualifikationen mit Fokus auf dem Thema Nachhaltigkeit standen im Mittelpunkt der Session glqqMachen ist wie wollen, nur krasser -- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)grqq. Der Titel machte deutlich, dass es sich um Praxis- und Erfahrungsberichte handelte, in denen FaMI-Auszubildende (Fachangestellte für Medien- und Informationsdienst) sowie Berufsschullehrer*innen und Ausbilder*innen zu Wort kamen. Die Berufsgruppe der FaMIs wird seit vielen Jahren an wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken sowie in Archiven, Bildagenturen und Informations- und Dokumentationsstellen ausgebildet. Die Session stand unter der Prämisse, dass Ausbildungsinhalte in Berufsschulen und an den Praxisorten den aktuellen Anforderungen und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechen müssen, zum einen, um das Berufsbild attraktiv zu halten, zum anderen, um die Sinnhaftigkeit und Bedeutung von Bibliotheken als konsumfreier, sozialer, offener, inklusiver und vielfältiger Ort zu stärken. In Zeiten multipler Krisen, insbesondere des aktuellen Weltklimaberichts Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), mit dem wachsenden Bekenntnis von Bibliotheken, bis 2030 verstärkt die Agenda 2030 mit den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung voranzubringen, brauche es daher diesbezügliche praxisnahe Ausbildungsinhalte.

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Наше життя -- це постійна взаємодія з природою, тож не існує такої діяльності, яка б не впливала на довкілля. Важливою умовою узгодження дій людини із законами природи є, на сьогодні, формування особистості екоцентричного типу та створення нового порядку і правил співіснування людини з природою.

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За матеріалами бібліотеки СумДУ: Проєкт ``Зелена бібліотека'' реалізується бібліотекою СумДУ за підтримки Goethe Institute з вересня 2018 року та є частиною програми ``Зелений університет``. Його основна мета -- сприяти Цілям сталого розвитку ООН та їх впровадженню для громади Сумщини через інформування, навчання та власний приклад відповідального споживання, сортування, перероблення відходів.

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From now until November when COP26 arrives in Glasgow, CILIPS will be sharing videos, links, recommended readings and more for members who want to grow their organisation's environmental consciousness -- recognising the key role that libraries can play in supporting their communities to take vital climate action. Today, we're hearing from Dalia García, whose MSc Information and Library Studies dissertation at Robert Gordon University focused on the Green Library Movement in Scottish HE Libraries. In the first post of this two part blog series, Dalia introduces the Green Library Movement, tracks its growth on both sides of the Atlantic, and articulates why it is so critical that libraries of every sector `go green'.

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The Montserrat Abelló library is the most recent public library to be opened in the city of Barcelona. The library occupies a former textile plant built in 1924. The project gives new life to a symbolic building in the Les Corts neighbourhood and evokes its history. An industrial building is designed to be a self-contained complex operating independently within its environment. Its operation is the opposite of what is required of a public library, which should relate closely to its surroundings and its neighbourhood. The assignment of a new use to an industrial building in the city enables the structure to continue, despite its location. Rehabilitation and reuse should respect the building’s values and key features and ideally correct any shortcomings, without changing its essential character. Establishing a clear connection between the interior and the exterior was one of the major challenges of the project. The project was carried out with a sustainability and energy efficiency agenda including gaining BREEAM Certification.